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Zwar bleibt den Schweizer Mountainbikern am Weltcup im italienischen Val di Sole im Short Track ein Podestplatz verwehrt, allerdings überzeugen sie als Team.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat erstmals die mögliche Einnahme der ukrainischen Gebietshauptstadt Sumy angedroht. «Wir haben nicht das Ziel, Sumy einzunehmen, aber im Prinzip schliesse ich ...
Die Beschaffung der F-35A-Kampfjets wird deutlich teurer, die Rede ist von 1,3 Milliarden Franken zusätzlich zum vereinbarten Fixpreis von 6 Milliarden Franken. Das ergaben Recherchen des Armee-Kenner ...
Eine Woche nach Kriegsbeginn reissen die gegenseitigen Angriffe der mehr als 1.000 Kilometer voneinander entfernten Erzfeinde Israel und Iran nicht ab. In der israelischen Mittelmeerstadt Haifa wurden ...
Der Bündner Nationalrat Martin Candinas will den Preis für die Autobahnvignette verdoppeln, auf 80 Franken. Im Gegenzug sollen Benzin und Diesel 5 Rappen günstiger werden.
25 Jahre nach ihrem Tod zeigt die Stamparia Strada erstmals den Nachlass von Selina Chönz. Die Ausstellung «L’otra via» würdigt die Engadiner Autorin als Künstlerin, Journalistin – und als willensstar ...
Heute lernen wir mehr über Kräuter im Safiental. Kräuterpädagogin und Wanderleiterin Sandra Casutt zeigt uns verschiedene Kräuter und wie man sie auch als Apotheke benutzt.
Stefan Küng und Mauro Schmid verpassen in der 6. Etappe der Tour de Suisse den Tagessieg knapp. Die beiden Schweizer werden ...
Israel verstösst mit seinem Vorgehen im Gazastreifen gegen festgelegte Grundsätze für eine enge Zusammenarbeit mit der EU. Zu diesem Ergebnis kommt ein interner Prüfbericht der EU-Aussenbeauftragten K ...
Die Lage in Brienz ist angespannt: Der Fels könnte jederzeit abbrechen. Die Gemeinde Albula/Alvra hat die Gefahrenstufe erhöht und kurzfristig zu einer Pressekonferenz eingeladen.
Nun ist klar, wo Fabio Celestini seine Trainerkarriere fortsetzt. Der 49-Jährige unterschreibt bei ZSKA Moskau einen Vertrag über zwei Saisons mit Option auf ein weiteres Jahr.
Die Chefdiplomaten von Deutschland, Frankreich und Grossbritannien sind in Genf mit ihrem iranischen Kollegen Abbas Araghtschi zusammengekommen.